Nachfolgend lediglich die Überschriften und Hinführungen zu den einzelnen Beiträgen.

Die letzten drei Nummern von Kirche heute sind jeweils noch nicht online gestellt.
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Mai 2024

Liebe Leser

Von Erich Maria Fink und Thomas Maria Rimmel

Wir erleben gerade einen einzigartigen geistesgeschichtlichen Vorgang. Unerbittlich prallen zwei Welten aufeinander. Zwei Positionen, die sich gegenseitig ausschließen, treten zeitgleich auf unübersehbare Weise in Erscheinung: das Zeugnis der katholischen Kirche für das christliche Menschenbild und die unverhohlene Abkehr Europas von seinem christlichen Wertefundament. Auf der einen Seite veröffentlicht das Dikasterium für die Glaubenslehre das Dokument „Dignitas infinita“ über die Menschenwürde, auf der anderen Seite erheben die politischen Volksvertreter in Europa die Abtreibung in den Rang eines Menschenrechts.

Die Ansätze könnten widersprüchlicher nicht sein. Sie stehen einander gegenüber wie das Reich Gottes, das mit dem Erlösungswerk des Sohnes Gottes angebrochen ist, und das Reich des Antichristen, der sich dem göttlichen Rettungsplan widersetzt und das Volk des Neuen Bundes mit allen Mitteln bekämpft. Schon im Neuen Testament kündigte der hl. Apostel Johannes an, der Antichrist werde die Menschheit täuschen und eine letzte Konfrontation zwischen Gut und Böse herbeiführen. Zwar zieht sich diese Auseinandersetzung wie ein roter Faden durch die ganze zweitausendjährige Geschichte des Christentums hindurch, doch nimmt sie in unseren Tagen Formen an, wie sie noch vor kurzer Zeit unvorstellbar waren.

Der Titel „Dignitas infinita“ bedeutet zu Deutsch die „unendliche“ bzw. „nicht zu reduzierende Würde“ des Menschen. Das Dokument ist nicht zufällig auf den 25. März 2024, das Hochfest der Verkündigung des Herrn, datiert. Veröffentlicht wurde es am 8. April, an dem heuer dieses Fest liturgisch nachgefeiert wurde, da es in die Karwoche fiel. In vielen Ländern der Welt, vor allem in Südamerika, wird es als „Tag des ungeborenen Lebens“ begangen. Neben zahlreichen anderen Verstößen gegen die Würde des Menschen wird im Dokument gerade die Abtreibung als besonders schwerwiegendes und verwerfliches Verbrechen gebrandmarkt. Denn, so Papst Franziskus, wenn wir uns über die unveräußerliche Menschenwürde hinwegsetzen, die jedem Kind vom Augenblick der Empfängnis an zukommt, stehen alle Menschenrechte auf dem Spiel.

Ohne Zweifel wird die Erklärung „Dignitas infinita“ als herausragender Meilenstein des kirchlichen Lehramts in die Geschichte eingehen und als „Markenzeichen“ des derzeitigen Pontifikats in Erinnerung bleiben. Nicht etwa, weil das Dokument die Würde eines jeden Menschen so überzeugend oder philosophisch unwiderlegbar begründet hätte, auch nicht, weil es die aktuellen Verletzungen der Menschenwürde umfassend und differenziert dokumentiert hätte. Vielmehr zeigt Papst Franziskus seine Souveränität und Unabhängigkeit gegenüber dem aggressiven Mainstream und dem weltweiten gesellschaftspolitischen Druck. Unbeirrt stellt er das katholische Menschenbild der Agenda der neuen Welt mit ihrer absoluten Selbstbestimmung entgegen. Das Recht auf assistierten Suizid lässt deutlich werden, wie die Auflehnung gegen Gott unweigerlich in die „Kultur des Todes“ einmündet und letztlich zum Untergang führt. 

Papst Franziskus bringt viele heiß umkämpfte Themen zur Sprache. Überrascht hat er auch mit der eindeutigen Ablehnung der Gender-Theorie, welche die Unterschiede der Geschlechter auszulöschen versuche. Der Mensch dürfe nicht der uralten Versuchung nachgeben, sich selbst zu Gott zu machen. Wie die Faust aufs Auge passt dazu das neue Selbstbestimmungsgesetzt der Bundesregierung, nach dem jeder nach Belieben sein Geschlecht wählen kann. Immer mehr ist die Kirche zum Bekennermut herausgefordert, sei es im Verständnis von Ehe und Weiheamt, sei es im medizinischen Bereich, wo katholische Krankenhäuser zunehmend ihre Lizenz verlieren werden. Jedenfalls lässt „Dignitas infinita“ das Petrusamt als Felsen aufleuchten, den die Pforten der Hölle nicht zu überwältigen vermögen. So wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, auf die Fürsprache Mariens, der Mutter aller Menschen, einen gesegneten Marienmonat Mai!

 

Die Kirche ist Garantin und Mitstreiterin

Bedingungslose Verteidigung der Menschenwürde

Von Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz

In brennenden Fragen unserer Zeit bringt die Erklärung „Dignitas infinita“ über die unantastbare Würde des Menschen die Position der Kirche unmissverständlich zum Ausdruck. Sie bleibt bei ihrem strikten Nein zu Abtreibung und Sterbehilfe. Ebenso lehnt sie Leihmutterschaft grundlegend ab, auch Geschlechtsumwandlung, außer zur medizinischen Behebung von Anomalien. Sie verurteilt die Gendertheorie als Irrlehre, insofern sie den Unterschied der Geschlechter aufzuheben versucht. Gegen die Menschenwürde verstoßen nach der Erklärung auch Armut, Krieg, Leiden der Migranten, Menschenhandel, sexueller Missbrauch oder Gewalt gegen Frauen. Diesen mahnenden Ruf begrüßen die Bischöfe Österreichs, wie der Salzburger Erzbischof und Vorsitzende der Bischofskonferenz Dr. Franz Lackner in einer Stellungnahme unmittelbar nach der Veröffentlichung des Dokuments unterstrichen hat. weiter...

 

Die Menschenrechte stehen auf dem Spiel

Deutliche Worte zur Abtreibung

Erklärung „Dignitas infinita“, Nr. 47

Beim Thema Abtreibung wird die Erklärung besonders deutlich. Papst Franziskus stellt klar: An der Verteidigung des ungeborenen Lebens hängen alle Menschenrechte. Und gerade im Blick auf die Tötung der Ungeborenen im Mutterschoß sollten wir bedenken: Wenn wir es vom Glauben her betrachten, dann ,schreit jede Verletzung der Menschenwürde vor dem Angesicht Gottes nach Rache und ist Beleidigung des Schöpfers des Menschen‘. Ausführlich erinnert die Erklärung an die Aussagen des hl. Papstes Johannes Paul II. und zitiert auch die Stelle: „In diesem Zusammenhang klingt der Tadel des Propheten kategorisch: ,Weh denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen, die die Finsternis zum Licht und das Licht zur Finsternis machen‘ (Jes 5,20).“ Wer denkt nicht sofort an die Versuche, der Abtreibung einen Menschenrechtscharakter zu verleihen. weiter...

 

Marsch für das Leben voller Frische und Lebensfreude

Pro-Life ohne Wenn und Aber

Von Kristijan Aufiero

Bischof Dr. Rudolf Voderholzer von Regensburg rief in seiner Ansprache beim Münchner Marsch für das Leben am 13. April 2024 den Teilnehmern zu: „Wir geben denen eine Stimme, die noch keine oder keine mehr haben, und diese Stimme werden wir uns nicht verbieten lassen. Wer uns daran hindern will, ist ein Feind der Demokratie.“ Mit dabei waren auch die Weihbischöfe Florian Wörner (Augsburg) und Thomas Maria Renz (Rottenburg-Stuttgart). Die Bischöfe von Eichstätt und Passau, Gregor Maria Hanke und Stefan Oster, steuerten ein Grußwort bei. weiter...

 

Zu den Empfehlungen der Kommission der Bundesregierung

Hilfe für die Betroffenen?

Von Alexandra Linder

Zu den Empfehlungen der „Kommission zur Reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ im Hinblick auf Abtreibung sagt Alexandra Linder, Vorsitzende des Bundesverband Lebensrecht e.V.: „Sie bringen Frauen im Schwangerschaftskonflikt in noch größere Nöte." weiter...

 

Redebeitrag auf dem Münchner Marsch für das Leben

Wir hier verteidigen Kinderrechte

Von Birgit Kelle

Birgit Kelle (geb. 1975), Mutter von vier Kindern, wurde in Siebenbürgen/Rumänien geboren. Sie arbeitet als freie Journalistin und ist Autorin verschiedener Bestseller wie der Feminismus-Kritik „Dann mach doch die Bluse zu“, der satirischen Genderkritik „GenderGaga“ und der Streitschrift für Freiheit, Respekt und Selbstbestimmung der Frau mit dem Titel „Muttertier“. Ein brandaktuelles Thema behandelt sie in ihrem neuesten Buch „Ich kauf mir ein Kind: Das unwürdige Geschäft mit der Leihmutterschaft“,[1] erschienen am 19. März 2024. In der deutschen Medienlandschaft und in diversen Parlamenten ist sie gefragte Expertin in den Themenkomplexen Gender, Frauen- und Familienpolitik. Neben anderen Rednern wie Isabel Vaughan-Spruce begeisterte auch sie die Teilnehmer am Marsch für das Leben in München. weiter...

 

In der Frage des Lebens scheiden sich die Geister

Ein Wettlauf ums Leben

Von Bischof Bertram Meier, Augsburg

Bei seiner Osterpredigt im Augsburger Dom am 31. März 2024 forderte Bischof Dr. Bertram Meier die Gläubigen auf, entschiedene Anwälte für das Leben zu werden. Ein leuchtendes Vorbild im Einsatz für das Leben sei der hl. Papst Johannes Paul II. gewesen. Wir alle müssten dazu beitragen, „dass das Wort des heiligen Papstes nicht die Stimme eines ‚einsamen Rufers in der Wüste‘ bleibt“. Und er nannte die aktuellen „Anschläge auf das Leben“:  angefangen von der Manipulation im Reagenzglas über die Verankerung des Rechts auf Abtreibung in der französischen Verfassung bis hin zur geplanten Streichung des Paragraphen 218 (Strafgesetzbuch) in Deutschland. Wir dürfen den Dingen nicht ihren Lauf lassen, so Bischof Meier, denn die Frage nach dem Leben sei unsere Überlebensfrage als Christen. weiter...

 

Abkehr vom christlichen Menschenbild

Europa am Scheideweg

Von Cornelia Kaminski

Das Europäische Parlament hat am 11. April 2024 eine Resolution verabschiedet, nach der ein fundamentales Recht auf Abtreibung in die EU-Grundrechte-Charta aufgenommen werden soll. Mit 336 Ja-Stimmen, 163 Gegenstimmen und 39 Enthaltungen fordern die Abgeordneten die Mitgliedsstaaten auf, im Rahmen der „sexuellen und reproduktiven Gesundheit“ Abtreibungen vollständig zu entkriminalisieren und alle Hindernisse zu beseitigen, die den Zugang hierzu erschweren. Im Visier stehen insbesondere Polen und Malta, welche bislang an strengen Gesetzen zum Schutz des ungeborenen Lebens festhalten. Der Antrag ruft auch dazu auf, EU-Fördermittel für Organisationen, die gegen das Recht auf Abtreibung arbeiten, zu streichen. Die Föderation der Katholischen Familienverbände in Europa (FAFCE) kritisierte die Resolution scharf. Vincenzo Bassi, Präsident der FAFCE, bezeichnete die Abstimmung als „zynisches politisches Manöver“ im Vorfeld der Europawahlen. Er betonte, dass Abtreibungsregelungen in den Zuständigkeitsbereich der Mitgliedstaaten fallen und durch das Prinzip der Subsidiarität geschützt sind. Auch die Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V. zeigte sich entsetzt über das Votum des Europäischen Parlaments. Ein Statement der Bundesvorsitzenden Cornelia Kaminski. weiter...

 

Vision für die letzte Phase der Synode über die Synodalität

Maria und die Kirche

Von Agostino Kardinal Marchetto

Agostino Kardinal Marchetto (geb. 1940) stammt aus der norditalienischen Stadt Vicenza. In der dortigen Kathedrale wurde er am 28. Juni 1964 zum Priester geweiht. Als Kurienerzbischof arbeitete er lange Jahre im diplomatischen Dienst des Vatikans. Von 2001 bis 2010 war er Sekretär des Päpstlichen Rates der Seelsorge für die Migranten und Menschen unterwegs. Seither widmet er sich der wissenschaftlichen Forschung über das Zweite Vatikanische Konzil. Papst Franziskus, der ihn als „den besten Hermeneutiker des Zweiten Vatikanischen Konzils“ bezeichnete, ernannte ihn am 30. September 2023 zum Kardinal. In der Basilika Santa Maria di Monte Berico bei Vicenza hielt er am Barmherzigkeitssonntag, den 7. April 2024, einen Dankgottesdienst, bei dem er eine Ansprache über „Maria und die Kirche“ hielt. Anlass dazu bot ihm das Marienheiligtum, das auf zwei Marienerscheinungen am 7. März 1426 und am 1. August 1428 während einer schrecklichen Pestepidemie zurückgeht. weiter...

 

Möglichkeit persönlicher Begegnung mit Gott

Gottes Fügungen wahrnehmen

Von Richard Kocher

Kann der Mensch die Wege der Vorsehung Gottes erkunden? Dieser Frage geht Dr. Richard Kocher im dritten Beitrag der Artikelserie über den Vorsehungsglauben nach. Einerseits müsse sich der Gläubige vor der Anmaßung hüten, die verborgenen Pläne und Absichten Gottes erforschen zu wollen. Er müsse sich dem Geheimnis Gottes beugen und sich vertrauensvoll seinem unergründlichen Willen fügen. Andererseits aber sei er verpflichtet, nach dem Willen Gottes zu fragen und seiner Führung zu folgen. In dieser Spannung gelte es, den Weg seines Lebens zu finden und seiner persönlichen Berufung gerecht zu werden. Eine wertvolle Hilfe sieht Pfr. Kocher im praktischen Vorsehungsglauben, wie ihn P. Josef Kentenich, der Gründer der Schönstatt-Bewegung, entwickelt hat. weiter...

 

Die slowenische Mystikerin Magdalena Gornik (1835-1896)

Prophetischer Aufruf für unsere Zeit

Von Anton Štrukelj

Der slowenische Dogmatikprofessor Dr. Anton Štrukelj (geb. 1952) hat ein Büchlein über eine Mystikerin seines Heimatlandes herausgegeben, die bereits im 19. Jahrhundert gelebt hat. Anlass ist der Seligsprechungsprozess, den der Erzbischof von Ljubljana im Herbst 2022 für Magdalena Gornik eröffnet hat. Entscheidend sei nicht die Fülle der mystischen Phänomene, so Štrukelj, sondern die Botschaft, die uns Gott durch ihr Leben vermitteln wolle. Es gehe um grundlegende Wahrheiten des katholischen Glaubens. Nachfolgend eine Zusammenfassung der Publikation.[2] weiter...

 

Beiträge zur Erneuerung des Glaubens und der Kirche

Klarheit durch die Wahrheit

Von Ralph Weimann

Der in Theologie und Bioethik promovierte Professor Dr. Dr. Ralph Weimann (geb. 1976) hat ein neues Buch veröffentlicht, das den Titel „Klarheit durch die Wahrheit. Beiträge zur Erneuerung des Glaubens und der Kirche"[3] trägt. Wahrheit ist für Weimann ein Grundbedürfnis des Menschen, an dem niemand vorbeikommt. Sie ist nichts Starres, sondern das Lebenselixier, das sich aus der lebendigen Beziehung mit Gott ergibt. Je mehr die Kirche den Anspruch auf Wahrheit aufgibt und aus Rücksicht auf die Befindlichkeiten des modernen Menschen dem Zeitgeist huldigt, umso mehr verdunstet der Glaube, verliert sich der Horizont des ewigen Lebens und fällt der Mensch auf sich selbst zurück. Den Gläubigen die geoffenbarte Wahrheit ohne Abstriche zu verkünden, ist ein zentrales Werk der Barmherzigkeit und die Voraussetzung für eine echte Erneuerung der Kirche. Denn nur die Wahrheit kann den Menschen wirklich frei machen. Prof. Weimann stellt nachfolgend sein neues Buch vor. weiter...

 

Ein entführter Priester erzählt von seinem Kreuzweg

Nigeria: Innerer Frieden trotz Todesangst

Von Idahosa Amadasu

Entführungen von Priestern und Ordensfrauen nehmen in zahlreichen Ländern besorgniserregend zu. Das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ erhält wöchentlich neue Schreckensmeldungen. Ein besonderer Brennpunkt ist Nigeria. Dort wurden in den vergangenen Jahren hunderte Geistliche verschleppt. Einer von ihnen ist Pfarrer Idahosa Amadasu aus der Diözese Benin im südnigerianischen Bundesstaat Edo. Mehrere Tage lang litt er unter Angst, Demütigung, Hunger und Kälte. Er konnte nicht ahnen, ob er lebend entkommen würde. Sein Glaube gab ihm Kraft. „Kirche in Not“ hat das beeindruckende Zeugnis dieses Priesters aufgezeichnet. weiter...

 

Gottes Heimführung der Schöpfung in das ewige Reich des Friedens

Der Sinn des christlichen Kreuzes

Von Boris Wandruszka

In einem ersten Beitrag hatte der Philosoph, Arzt und Psychotherapeut Dr. med. Dr. phil. Boris Wandruszka (geb. 1957) eine „Metaphysik des Leidens“ skizziert und die verschiedenen Sinndimensionen angedeutet, die sich dem Menschen durch die Erfahrung des Leids erschließen können.[4] Darauf aufbauend geht Wandruszka nun der Frage nach, welche Antwort die christliche Offenbarung auf die Frage nach dem Sinn des Leidens gibt. Er taucht dabei in die Tiefen des Erlösungsgeheimnisses ein und stellt Jesus Christus als das Alpha und Omega der ganzen Schöpfung heraus. In den Plan der Wiederherstellung des Alls und seiner Heimführung in das Reich des Vaters aber ist jeder Einzelne einbezogen und zur aktiven Mitwirkung berufen. weiter...


[1] Birgit Kelle: Ich kauf mir ein Kind – Das unwürdige Geschäft mit der Leihmutterschaft, FinanzBuchVerlag, Softcover, 256 Seiten, ISBN: 978-3-95972-770-9, Euro 18,00 – https://www.m-vg.de
[2] Anton Štrukelj: Magdalena Gornik. Eine slowenische Mystikerin (1835-1896), Christiana-Verlag im Fe-Medienverlag, Kisslegg-Immenried 2024, 84 Seiten, A6-Format, geheftet, ISBN/EAN: 978-3-7171-1373-7; Euro 3,50 – Bestell-Tel.: +49 (0)7563-608-998-0 – www.fe-medien.de
[3] Ralph Weimann: Klarheit durch die Wahrheit. Beiträge zur Erneuerung des Glaubens und der Kirche, Media Maria Verlag, Illertissen 2024, geb., 160 S., ISBN 978-3-947931-59-0, Euro 17,95 (D), 18,40 (A); Homepage: www.bebeverlag.at
[4] Zur Vertiefung: Boris Wandruszka (2023): Philosophie des Leidens. Zur Seinsstruktur des pathischen Lebens, 1. Band: Phänomenologie des Leidens; 2. Band: Metaphysik des Leidens, Alberverlag, Freiburg i. B.