Nachfolgend lediglich die Überschriften und Hinführungen zu den einzelnen Beiträgen.

Die letzten drei Nummern von Kirche heute sind jeweils noch nicht online gestellt.
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Juni 2025

Liebe Leserinnen und Leser

Von Erich Maria Fink und Thomas Maria Rimmel

Wir haben einen neuen Papst! Und die Erwartungen, die an Leo XIV. gerichtet werden, sind groß. Die Reaktionen auf seine Wahl waren durchweg positiv. Offensichtlich hat die Welt gespürt, dass dieses Konklave nichts mit dem gleichnamigen Film zu tun hatte. Mögen in der Geschichte der Kirche solche Machtkämpfe stattgefunden haben, doch Kardinäle, die nun am Konklave teilgenommen haben, legen ein einhelliges Zeugnis ab. Sie hätten die Wahl als ein zutiefst geistliches Ereignis erlebt, das nichts mit einer wahlpolitischen Veranstaltung gemeinsam hatte. Vielmehr seien sie geradezu von einer Welle des Heiligen Geistes eingeholt worden, der seine eigene Dynamik entfaltet habe. Nur so sei das überraschend schnelle Wahlergebnis zu erklären, das eine so große Zahl von Kardinälen erzielt hätte, die alles andere als eine homogene Gruppe gebildet und sich untereinander wenig gekannt hätten. Gott hat uns den Papst geschenkt, den er sich nach seinem göttlichen Ratschluss für seine Kirche erwählt hat!

Je mehr man die ganze Lebensgeschichte von Kardinal Robert Francis Prevost OSA betrachtet, desto mehr erkennt man eine Fülle an Fügungen auf seinem Berufungsweg. Es kann uns in der Gewissheit stärken, dass Gott die Kirche nicht im Stich gelassen hat, sondern mit machtvoller Hand durch die Wirren unserer krisengeschüttelten Zeit führt. So haben es zahlreiche Bischöfe aus aller Welt zum Ausdruck gebracht. Allein schon diese Erfahrung ist ein gewaltiger Trost und eine Stärkung auf dem Weg unserer christlichen Sendung in der katholischen Kirche.

Die Wahl des Namens Leo kann man auf unterschiedliche Weise deuten. Unmittelbar nach der Wahl hat beispielsweise der italienischstämmige Bischof Christian Carlassare aus dem Südsudan voller Freude auf Leo von Assisi verwiesen. Er war der engste Vertraute und Schüler des hl. Franz von Assisi, wurde sein Sekretär und als Priester auch sein Beichtvater, der ihn bis zu seinem Sterben begleitete. Nach dem Tod des hl. Franziskus versuchte er nachdrücklich, das Charisma seines Lehrers zu bewahren. Ähnlich möchte nun auch Papst Leo XIV. das Erbe seines Vorgängers Franziskus weiterführen. Es geht ihm nicht darum, Papst Franziskus zu imitieren, sondern an den großen Linien festzuhalten, die sein Pontifikat gekennzeichnet haben. Dazu gehört vor allem der Weg der Synodalität, den Franziskus eingeschlagen hat. Ohne Ankündigung besuchte Leo XIV. zwei Tage nach seiner Wahl das Grab seines Vorgängers in Santa Maria Maggiore, kniete sich zum Gebet nieder und legte eine weiße Rose auf die einfache Grabplatte.

Damit verbunden ist auch die Option für die Armen, die dem neuen Papst durch seine jahrzehntelange Missionstätigkeit in Peru gleichsam ins Herz geschrieben ist. Doch will er sich den Herausforderungen unserer Zeit, die von Globalisierung, künstlicher Intelligenz und weltweiten Migrationsbewegungen gekennzeichnet ist, nicht nur im Geist unverbrüchlicher Solidarität mit den an den Rand gedrängten Menschen stellen, vielmehr möchte er in der Art der Sozialenzyklika „Rerum novarum“ seines Namensvorgängers Leo XIII. eine Antwort geben, der 1891 der Welt auf akademischem Niveau ethische Prinzipien an die Hand gegeben hat, die bis heute die gesellschaftspolitische Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitswelt prägen. 

Wie Papst Leo XIV. am Tag seiner Wahl an das Fest Unserer Lieben Frau von Pompeji erinnerte und zum gemeinsamen Ave Maria einlud und zwei Tage später das Heiligtum der Mutter vom Guten Rat in Genazzano sowie das Gnadenbild „Salus Populi Romani“ besuchte, wollen wir ihn mit der ganzen Kraft des Herzens in unser Gebet einschließen und ihn besonders der Mutter Kirche anempfehlen. Er braucht unsere Solidarität, denn bald kann auch ihm ein eisiger Wind ins Gesicht wehen. Mit einem aufrichtigen Vergelt’s Gott für Ihre Spenden, auf die unser Apostolat angewiesen ist, wünschen wir Ihnen Gottes reichen Segen zum Herz-Jesu Monat Juni.  

 

Meine ersten Eindrücke von Papst Leo XIV.

„Mit euch bin ich Christ, für euch Bischof“

Von Roman A. Siebenrock

Der Innsbrucker Dogmatikprofessor Dr. Roman Anton Siebenrock wurde von der Wahl des neuen Papstes auf einer Fußwallfahrt überrascht, die er zusammen mit seiner Frau von Assisi nach Rom machte. Schließlich konnte er dem „Habemus papam“ noch selbst beiwohnen und die Atmosphäre der Erwartung und der ersten Worte von Papst Leo XIV. miterleben. Seine ersten Eindrücke spiegeln sicherlich etwas von dem wider, was die ganze Welt auf ähnliche Weise empfunden hat. Siebenrock greift in seinem Beitrag besonders das Augustinus-Zitat auf, das der neue Papst, der ja dem Augustinerorden angehört, in seine kurze Ansprache eingebaut hat. Indem Siebenrock auch den Kontext dieses Zitats vorstellt, lässt er die darin enthaltene Zeugniskraft erst richtig aufstrahlen. weiter...

 

Bischof Christian Carlassare aus dem Südsudan

Von Bischof Christian Carlassare, Südsudan

Ein kurzes Wort unmittelbar nach der Wahl von Leo XIV. zum neuen Papst am 8. Mai 2025, inmitten der Hundertjahrfeierlichkeiten der Ankunft des Christentums und der katholischen Kirche im Südsudan sowie der Vorbereitung auf eine unmittelbar bevorstehende Pastoralversammlung in seiner Diözese Bentiu. weiter...

 

Papst Leo XIV. – Antwort auf die digitale Revolution

Nomen est omen

Von Ralph Weimann

 „Nomen est omen“ – der Name ist Programm, so meint Professor Dr. Dr. Ralph Weimann (geb. 1976), ein in Theologie und Bioethik promovierter und in Rom tätiger Priester, im Blick auf den Namen, den sich der neue Papst gegeben hat. Inzwischen bestätigte er selbst, dass er als oberster Hirte der Kirche in die Fußstapfen seines Vorgängers Leo XIII. treten und Antworten auf die großen Herausforderungen der künstlichen Intelligenz geben möchte. Weimann knüpft aber auch an das bekannte Gebet zum heiligen Erzengel Michael an, das Leo XIII. verfasst hat, sowie an die zahlreichen Marienenzykliken, die er der Welt geschenkt hat. weiter...

 

Das neue Pontifikat im Licht leoninischer Tradition

Programm Leo: Brückenbau und Brandmauer

Von Peter Schallenberg

Prof. Dr. Peter Schallenberg (geb. 1963), Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie und Ethik an der Theologischen Fakultät Paderborn, spannt den Bogen von Papst Leo I. (440-461), der den Beinamen „der Große“ trägt, über Papst Leo IV. (847-855) und Papst Leo XIII. (1878-1903) bis hin zum neugewählten Papst Leo XIV. Er betont, dass zum bekannten Titel „Pontifex Maximus“, also dem „obersten Brückenbauer“, ein zweites Bild hinzukommen muss, nämlich das der „Brandmauer“. Denn die Sendung des obersten Hirten der Kirche bestehe eben auch in der Verteidigung „der Menschenwürde und der Liebenswürdigkeit eines jeden Menschen in den Augen Gottes“. Auf diesem Hintergrund plädiert Prof. Schallenberg für eine klare Zuordnung von staatlicher und kirchlicher Verantwortung. In der Tradition seiner Namensvorgänger sieht er den neuen Papst Leo XIV. gerade im Blick auf diese unterschiedlichen Aufgaben von Kirche und Staat gefordert. weiter...

 

Der Friede Christi ist ein entwaffnender, demütiger und ausdauernder Friede

Papst Leo XIV. – der Brückenbauer

Von André-Marie Jerumanis

Vom ersten Augenblick an sind die großen Linien des neuen Pontifikats sichtbar geworden. So sieht Professor Dr. André-Marie Jerumanis (geb. 1956), Moraltheologe in Lugano, Papst Leo XIV., der gleich zu Beginn seine Vision von Kirche und die großen Ziele seines Hirtendienstes zum Ausdruck gebracht habe. Mit wenigen Worten und unmissverständlicher Klarheit habe er der Welt vermittelt, wie er seinen Hirtendienst als „Pontifex“ – „Brückenbauer“ ausüben möchte. weiter...

 

Augsburger Bischof Dr. Bertram Meier zur Papstwahl

„Ich freue mich sehr!“

Von Bischof Bertram Meier, Augsburg

Gleich am Abend das 8. Mai 2025, als die Wahl von Robert Kardinal Prevost zum neuen Papst bekannt geworden war, äußerte sich der Augsburger Bischof Dr. Bertram Meier über Leo XIV. und zeigte sich hoch erfreut. Er habe ihn bereits persönlich kennengelernt und sehe in ihm einen „Mann des Ausgleichs“. Seine erste Reaktion im Wortlaut. weiter...

 

Versuch einer ersten Einordnung der Wahl von Papst Leo XIV.

Historischer Moment für Weltkirche und Weltgemeinschaft

Von Thomas Philipp Reiter

Der Journalist Thomas Philipp Reiter (geb. 1968) stammt gebürtig aus Norddeutschland und gehört der „Vereinigung des katholischen Apostolates“ (Unione Apostolatus Catholici, UAC) an, die auf den hl. Vinzenz Pallotti zurückgeht. Bis 2019 war er beruflich vorwiegend in der Politikkommunikation engagiert. Danach vollzog sich in seinem Leben ein tiefgehender Wandel, der auch eine Ortsveränderung mit sich brachte. Inzwischen lebt er in Belgien und setzt sich auf vielfache Weise für die Evangelisierung und das katholische Medienapostolat ein. Von diesem Werdegang ist auch sein Blick auf die jüngste Papstwahl geprägt. In seinem Beitrag versucht er, eine erste Einordnung des bevorstehenden Pontifikats vorzunehmen, und skizziert die Erwartungen, die an Leo XIV. als obersten Hirten der Weltkirche gerichtet werden. Reiter tastet sich vorsichtig an die neue Situation heran. Eines aber könne man sicher schon jetzt vorhersagen: „Leo XIV. hat die historische Gelegenheit, die katholische Kirche in eine neue Ära zu führen.“ weiter...

 

„Die Bewahrung der östlichen Riten ist wichtiger, als allgemein angenommen wird“

Jubiläum der Ostkirchen

Von Papst Leo XIV.

Am Mittwochvormittag, den 14. Mai 2025, hat Papst Leo XIV. die Teilnehmer der Heilig-Jahr-Feier der katholischen Ostkirchen in der Audienzhalle empfangen. Heute müssten wir den Sinn für das Geheimnis wiedergewinnen, der in den Liturgien der Ostkirchen lebendig geblieben sei, so betonte er. Und mit leidenschaftlichen Worten versprach er, sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln dafür einzusetzen, dass die Christen im Nahen Osten die Möglichkeit erhalten, in ihrer Heimat zu bleiben und ihre Traditionen zu bewahren. An die Führer der Völker richtete er den „inständigen Appell“, zusammenzukommen und zu verhandeln. „Kriege sind nie unvermeidbar. Die Waffen können und müssen zum Schweigen gebracht werden, denn sie lösen keine Probleme, sondern verschärfen sie nur.“ Und sehr deutlich prangerte er die Gewalt an, „all diesen Schrecken, das Hingemetzel so vieler junger Leben – das Empörung hervorrufen sollte, weil hier im Namen militärischer Eroberung Menschenleben geopfert werden“. weiter...

 

Der neue Papst ist ein Mann mit breiter Erfahrung

Wissenschaftler und Seelsorger

Von Bischof Rudolf Voderholzer, Regensburg

In einer Dankandacht am 8. Mai 2025 um 21 Uhr im Hohen Dom zu Regensburg stellte Bischof Dr. Rudolf Voderholzer den neugewählten Papst Leo XIV. vor. Auszüge aus seiner Predigt. weiter...

 

„Es sei denn, Sie hätten Mutter Angelica gekannt…“

Mission in Massenmedien – Verkündigung im Schweigen

Von Klaus-Hermann Rössler

Mutter Angelica (1923-2016) war eine Klarissin vom Orden der Klarissen von der Ewigen Anbetung (Angelica Rizzo PCPA). Mit bürgerlichem Namen hieß sie Rita Antoinette Rizzo. 1976 begann sie in der Garage ihres Klosters Fernsehsendungen zu produzieren. Daraus entstand der katholische Fernsehsender Eternal Word Television Network (EWTN), der weltweit mehr als 435 Millionen Haushalte erreicht. Von der „Mission in Massenmedien“ zur „Verkündigung im Schweigen“, so könnte man ihren Weg beschreiben. Denn nach Jahrzehnten in religiösen Talkshows und Fernsehauftritten erlitt sie im Spätherbst 2001 zwei Schlaganfälle, die ihrer Medienarbeit ein plötzliches Ende bereiteten. Ihren letzten Live-Auftritt bei EWTN hatte sie anlässlich ihres 80. Geburtstags am 20. April 2003. In seinem fünften Buch über Mutter Angelica beschreibt Raymond Arroyo die letzte Phase ihres Lebens, die in zunehmendem Leiden und vollkommenem Verstummen bestand, bis sie am Ostersonntag, den 27. März 2016, verstarb. Klaus-Hermann Rössler stellt das Buch vor, das den Titel trägt: „Mutter Angelica – Ihr großes Schweigen. Ihre letzten Jahre und ihr Vermächtnis“[1]. weiter...

 

30 Jahre Kruzifix-Urteil

Es geht um die Sinnfrage unserer Gesellschaft

Von Weihbischof Anton Losinger, Augsburg

In seiner Karfreitagspredigt am 18. April 2025 im Augsburger Dom ging Weihbischof Dr. Anton Losinger auf das „Kruzifix-Urteil“ ein, das das Bundesverfassungsgericht vor 30 Jahren verkündet hatte. Mit klaren Worten brandmarkte er diesen Schritt als Fehlentwicklung und rief dazu auf, sich für das Sichtbar-Bleiben des Kreuzes in unserem Alltag einzusetzen. Man brauche das Kreuz in der Bildungs-Landschaft, im Gesundheits-System und im alltäglichen Leben. Denn beim Kreuz handle es sich nicht nur um ein Stück Kulturgut, sondern um die entscheidende Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Der Blick auf das Kreuz könne Halt und Orientierung geben, das Bewusstsein der unveräußerlichen Würde jedes Menschen bewahren und in Leid und Not Hoffnung schenken. weiter...

 

Theologie als „prophetisches Amt in der Kirche“

John Henry Newmans Weckrufe

Von Jakob Knab

2024 ist ein Buch mit dem Titel „Wagnisse des Christseins. John Henry Newmans Weckrufe in die Realisierung des Glaubens heute“[2] erschienen. Roman A. Siebenrock und Jakob Geier haben 13 Predigten des unverwechselbaren Theologen und Mahners in neuer Übersetzung herausgebracht. Der am 13. Oktober 2019 heiliggesprochene Konvertit und Kardinal John Henry Newman sah eine religionslose Epoche heraufziehen, auf die er seine Zeitgenossen und künftigen Generationen vorbereiten wollte. Es wird ein Abenteuer, auf das sich ein Christ in dieser neuen Umgebung einlassen muss. Nachfolge Christi bedeutet umso mehr ein „Wagnis des Glaubens“, das jeden einzelnen herausfordert, sich kompromisslos und mit spirituellem Tiefgang unter das Wort Gottes zu stellen. Eine Rezension von Studiendirektor Jakob Knab. weiter...

 

Ein Katechet aus Burkina Faso berichtet von seiner Geiselhaft

Bedroht, entführt, misshandelt – und weiter treu im Dienst

Von Tobias Lehner

 „Sechshundertachtundneunzig, sechshundertneunundneunzig, siebenhundert.“ In der Stille der Nacht bewegt Mathieu kleine Steine von einer Seite zur anderen. Jeder steht für ein Ave-Maria, das er in einer Nacht seiner Gefangenschaft gebetet hat. Vier Monate verbrachte Mathieu in den Fängen von Terroristen, irgendwo im Niemandsland zwischen Mali, Burkina Faso und Niger. An seiner Seite Pauline, seine im fünften Monat schwangere Frau. Der Katechet erklärt sich dazu bereit, „Kirche in Not“ seine Geschichte bei einem Besuch des Hilfswerks in Burkina Faso zu erzählen. Seine Frau bleibt dem Gespräch fern – die Wunden des Erlebten schmerzen noch zu sehr. weiter...

 

Zum Gedenktag des hl. Kirchenlehrers Antonius von Padua am 13. Juni

Die heutige Kirche braucht spirituelle Kompetenz

Von Eugen Kleindienst

Aus dem Buch „Schönheit und Fülle des Glaubens. Maria, Heilige, Kirche – Geistliches Leben“[3] von Prälat Dr. Eugen Kleindienst (geb. 1952) veröffentlichen wir nachfolgend eine Predigt über den hl. Antonius von Padua (15. August 1195 – 13. Juni 1231). Auf Verlangen des Volkes wurde er bereits elf Monate nach seinem Tod heiliggesprochen, nämlich von Papst Gregor IX. am 30. Mai 1232. Es war die bislang kürzeste Dauer eines offiziellen Heiligsprechungsprozesses. Doch erst am 16. Januar 1946 wurde er von Papst Pius XII. zum Kirchenlehrer erhoben. Prälat Kleindienst sieht in ihm nicht nur einen beliebten Volksheiligen, sondern einen aktuellen Mahner, der in vielfacher Hinsicht „Ausrufezeichen“ für unsere Zeit setzt. weiter...

 

Der Artikel ist veröffentlicht in der Zeitschrift Kirche heute Nr. 6/Juni 2025
© Kirche heute Verlags-gGmbH (Altötting)
www.kirche-heute.de

 


[1] Raymond Arroyo: Mutter Angelica. Ihr großes Schweigen – Ihre letzten Jahre und ihr Vermächtnis – Die Fortsetzung zu: Mutter Angelica. Eine Nonne schreibt Fernsehgeschichte, geb., 272 S., € 16,95 (D), € 17,50 (A), ISBN 978-3-947931-98-9; www.media-maria.de
[2] Roman A. Siebenrock/Jakob Geier (Hg.): Wagnisse des Christseins. John Henry Newmans Weckrufe in die Realisierung des Glaubens heute, Grünewald Verlag 2024, 284 S., Pb., ISBN: 978-3-7867-3222-8, Euro 28,00 – Bestellung unter: shop.verlagsgruppe-patmos.de/wagnisse-des-christseins-303222.html – Tel. +49 (7634) 505 45-27
[3] Eugen Kleindienst: Schönheit und Fülle des Glaubens. Maria, Heilige, Kirche – Geistliches Leben, Kunstverlag Josef Fink, 122 S., mit Illustrationen, Euro 7,50, ISBN 978-3-95976-431-5; kunstverlag-fink.de